Energiekrise - Homeoffice gerät in Kritik und wie Privathaushalte dadurch zusätzlich belastet werden
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Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hatte kürzlich ein Winter-Homeoffice als Beitrag, um Gas und Strom zu sparen, ins Gespräch gebracht. NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur (Grüne) begrüßt die Pläne. Homeoffice könne "natürlich einen Beitrag leisten", um Energie zu sparen, so Neubaur. Doch ob das wirklich weitgenug gedacht ist?
Mit solchen Strategien ist es Unternehmen zwar möglich, die Energiekosten zu reduzieren indem nicht genutzte Büros weniger beheizt werden, dafür sind aber die Haushalte mit höheren Kosten belastet, denn der heimische Arbeitsplatz muss ebenfalls beheizt werden. Das Einsparen von Heizkosten während der Abwesenheit, wäre dann hinfällig. Mit solchen Ideen wären Arbeitgeber die großen Gewinner.
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Autor: kk / © EU-Schwerbehinderung
EU-Schwerbehinderung Tag: Homeoffice, Energiekosten, Kosten, Arbeitgeber, Steuer, Werbungskosten, Behinderung, Nachrichten, Schwerbehinderung, Teilhabe, Inklusion, Pflege, Pflegepolitik