Paritätischer: Vorziehen der Gaspreisbremse gut, aber nicht ausreichend
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Der Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, Ulrich Schneider, hat das Vorziehen der Gaspreisbremse auf Januar 2023 begrüßt, hält den Schritt aber nicht für ausreichend. „Es ist hoch erfreulich, dass niedrigere Gaspreise schon ab Januar greifen sollen und nicht erst ab März“, sagte er dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND).
Die Bundesregierung will bei der Gaspreisbremse die Bürgerinnen und Bürger rückwirkend schon ab Januar und Februar 2023 entlasten. Dieses geht aus einem Gesetzentwurf hervor, wie der „Spiegel“ berichtet. Bisher sollte die Gaspreisbremse ab März 2023 bis Frühjahr 2024 gelten.
Zudem sei das gleiche Vorgehen für die Strompreisbremse geplant, laut Informationen der Deutschen Presse-Agentur (dpa).