Niedersachsen stellt Greenpeace Rechnung für Schaden zu
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Nach dem spektakulären Greenpeace-Protest Anfang Mai auf dem Landtagsgebäude macht das Land Niedersachsen seine Ankündigung wahr und stellt der Umweltschutzorganisation den entstandenen Schaden in Rechnung.
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Das berichtet die "Neue Osnabrücker Zeitung" (NOZ). Nach Angaben eines Landtagssprechers ist beim Aufhängen von Protestbannern gegen die geplante Gasbohrung vor Borkum die Blitzschutzanlage des Gebäudes beschädigt worden. Der Landtagsverwaltung liege nun ein Angebot für die Reparatur über 1250 Euro vor.
"Die Landtagsverwaltung wird Greenpeace auffordern, den Schaden zu begleichen", betonte Sprecher David-Leon Rosengart gegenüber der NOZ. Weitere Schäden seien "nicht nennenswert".
Landtagspräsidentin Hanna Naber hatte in einem Interview mit der NOZ bereits angekündigt, finanzielle Forderungen an Greenpeace zu richten, und die Aktion scharf verurteilt. "Wir reden hier über eine illegale Form des Protestes und über eine Straftat. Das darf nicht einreißen. Das Hohe Haus, das wie kein anderes für die Demokratie in Niedersachsen steht, darf sich nicht aufs Dach steigen lassen", betonte die SPD-Politikerin.
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Quelle: ots - news aktuell
Autor: Redaktion über ots - news aktuell
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