Neue Studie zu Rechtsextremismus in der Mitte
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Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, hat sich angesichts der jüngsten Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung zu rechtsextremen und demokratiegefährdenden Einstellungen in Deutschland besorgt gezeigt. „Der Anstieg der Zahl von Personen mit verfestigter rechtsextremistischer Einstellung beunruhigt mich sehr“, sagte Schuster dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND).
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„Es bleibt bei immer mehr Menschen nicht bei Protest oder von Populismus und Desinformation genährter Unzufriedenheit. Vielmehr sind radikale völkische und rechtsextreme Positionen auf dem Vormarsch. Wie zu erwarten war, betrifft das auch antisemitische Einstellungen.“
Schuster fügte hinzu: „Das gesamte Spektrum der politischen Mitte braucht ein Umdenken – weg von der Orientierung an den extremistischen Rändern.“ Es dürfe „kein Treiben-Lassen“ und keine Übernahme von einschlägigen Narrativen geben, mahnte der Zentralratspräsident. Gleiches gelte für „die Verteufelung anderer demokratischer Parteien“. Nötig sei eine „Politik der Mäßigung“.
Nach den Ergebnissen der Studie, die am Donnerstag vorgestellt wurde, ist der Anteil der Menschen, die ein „manifest rechtsextremes Weltbild“ haben, deutlich gestiegen.
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Autor: © RND / Redaktion
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