Ursache für Post-Vac-Syndrom weiter unklar
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Auf Basis international verfügbarer Daten liegen nach Angaben der Bundesregierung derzeit keine Hinweise für einen kausalen Zusammenhang von Long-Covid-ähnlichen Symptomen und einer Covid-19-Impfung vor. Der in der Öffentlichkeit verwendete Begriff „Post Vac“ nach Covid-19-Impfungen sei bislang nicht wissenschaftlich definiert oder charakterisiert, heißt es in der Antwort (20/5045) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (20/4593) der CDU/CSU-Fraktion.
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Insofern lägen keine Erkenntnisse zu den Ursachen des sogenannten Post-Vac-Syndroms vor. Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) registriere Verdachtsmeldungen unerwünschter Nebenwirkungen und Impfkomplikationen. Bis Ende Oktober 2022 habe das PEI 943 Verdachtsmeldungen registriert, in denen über Beschwerden wie das chronische Ermüdungssyndrom (CFS), post-vaccination syndrome, posturales orthostatisches Tachykardiesyndrom (POTS) und Post-Covid-19 nach einer Covid-19-Impfung berichtet werde.
Wer durch eine öffentlich empfohlene Schutzimpfung oder eine Impfung aufgrund der Coronavirus-Impfverordnung einen Impfschaden erlitten habe, erhalte auf Antrag eine Versorgung nach dem Bundesversorgungsgesetz, heißt es in der Antwort weiter. Dies sei in Paragraf 60 des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) geregelt.
Autor: Bundestag/hib | © EU-Schwerbehinderung/Deutscher Bundestag
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