Keine grundlegenden Änderungen bei der Ausgleichsabgabe
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Die Bundesregierung plant derzeit nicht, die sogenannte Schwerbehinderten-Ausgleichsabgabe als Bußgeld auszugestalten und ihre Absetzbarkeit als Betriebsausgabe abzuschaffen. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung (20/5679) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (20/5447) hervor.
Die Fraktion hatte diesbezüglich auf entsprechende Forderungen der Beauftragten für Menschen mit Behinderungen von Bund und Ländern in ihrer „Erfurter Erklärung für einen inklusiven Arbeitsmarkt 2030“ verwiesen.
Autor: Bundestag/hib | © EU-Schwerbehinderung/Deutscher Bundestag