Coronawinter droht – Zu wenig Handlung aus der Politik
- Lesezeit: 5 Minuten
Allen sind die Folgen bekannt, wenn politische Maßnahmen zu spät ergriffen werden oder es politische Entscheidungen gibt, die sich negativ auswirken.
Die Coronapandemie ist dabei geradezu eine Blaupause, wie man es politisch nicht machen sollte. Entscheidungen seitens des damaligen Bundesgesundheitsministers, Jens Spahn, die eher zögerlich und wenig proaktiv erfolgten. Noch am 28.01.2020 hieß es aus dem Bundesgesundheitsministerium von dem damaligen Bundesgesundheitsminister Jens Spahn: „"Es war zu erwarten, dass das Virus auch Deutschland erreicht. Der Fall aus Bayern zeigt aber, dass wir gut vorbereitet sind. “ Als dann die ersten Todesfälle zu sehen waren und die Intensivstationen auch in Deutschland, an ihre Belastungsgrenzen gerieten, wurde die Fehleinschätzung des damaligen Bundesgesundheitsministers, immer deutlicher.
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