Schwesig zur Wohngeldreform: Könne nicht erwarten das alles reibungslos bis Januar läuft
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Die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig, rechnet mit einem Holperstart bei der Wohngeldreform. „Das ist die größte Wohngeldreform in der Geschichte. Wenn sich die Zahl der Anspruchsberechtigten verdreifachen soll, dann ist klar, dass sich auch die Arbeit verdreifacht“, sagte Schwesig dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND).
In Mecklenburg-Vorpommern hätten die Kommunen dafür zusätzlich Personal eingestellt und die Landesregierung unterstütze die Kommunen bei der Digitalisierung.
„Man kann aber nicht erwarten, dass alles zum 1. Januar 2023 reibungslos läuft.“ Schwesig fügte hinzu: „Wir sind in Kriegs- und Krisenzeiten. Dabei zählt: Wir bringen gewaltige Unterstützungen für die Menschen auf den Weg.