Der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste (bpa) fordert Lösung bei der Pflege
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Von der sächsischen Regierung fordert der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste (bpa) für die Pflege Hilfe. Matthias Faensen der sächsische bpa-Vorsitzende sagte am 31 Oktober 2018 in Leipzig: „Wir haben in der Pflege keine Zeit mehr zu verlieren".
Im Hinblick des Personalfachkräftemangels, den Zehntausenden zusätzlichen Pflegeheimplätzen müsse sich stark gemacht werden für Personal aus Nicht EU Staaten mit höherer Bezahlung. Dabei gehe es darum Maßnahmen umzusetzen anstatt „langwierige Austauschrunden abzuhalten", so das sächsische Sozialministerium mit Blick auf die „Pflegedialoge“.
Ohne eine Antwort ist die Bitte des Bundesverbands an Barbara Klepsch die Sozialministerin von der CDU, sich in anstrengenden Verhandlungen über höhere Preise für Pflegedienstleistungen zwischen den Kostenträgern und Pflegeanbietern einzuschalten. Faensen sagte: „Ohne höhere Preise können wir die von allen Seiten geforderten höheren Gehälter für Pflegekräfte nicht zahlen; das kann jeder nachvollziehen. Hier sind wir auf politische Unterstützung angewiesen".
Mit mehr als 10 000 Mitgliedern ist der bpa nach eigenen Angaben, davon mehr als 650 in Sachsen, in Deutschland die größte Interessenvertretung privater Anbieter sozialer Dienstleistungen. Im bpa sind teilsstationäre, ambulante Pflege Einrichtungen, der Behindertenhilfe, sowie die Kinder- und Jugendhilfe ausgerichtet in privater Trägerschaft.
Quelle:dpa
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