Die Pflegeausbildung will die Bundesregierung voranbringen
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Die Aus- und Weiterbildung will die Bundesregierung fördern von dringenden benötigten Pflegefachkräften. So sein mehr als 100 Maßnahmen geplant mit Mitwirkenden in dem Bereich, dieses sollen bis 2023 realisiert werden, sagte Franziska Giffey von der SPD, die Bundesfamilienministerin am 25 Januar 2019 in Berlin auf einem Kongress.
Im durschnitt um zehn Prozent, soll die Anzahl der Auszubildenden und ausbildenden Einrichtungen insgesamt mit den Ländern aufgestockt werden. 5 000 Weiterbildungsplätze sollen die Pflegeeinrichtungen zu Verfügung stellen. Zudem soll bundesweit ein Beraterteam mit 40 Experten an Schulen über den Pflegeberuf aufklären.
Am 28 Januar 2019 sollen die Ergebnisse vorgestellt werden die zur „Konzertieren Aktion Pflege“ der Bundesregierung gehört, dabei gehören die Pläne zu den ersten Resultaten. Im letzten Jahr im Sommer ist der Gesprächsaustausch mit den Arbeitgebern und Gewerkschaften, Krankenkassen, Kirchen, Wohlfahrtsverbänden und den Betroffenenverbänden ins Leben gerufen wurden.
So sollen bis Sommer Lösung ausgearbeitet werden, die den Pflegefachkräftemangel entgegenwirken. Derzeit sind rund 40 000 Stellen in Deutschland nicht besetzt. Hubertus Heil von der SPD, der Bundesarbeitsminister fordert in der Altenpflege, die Anbieter dazu auf, gemeinsam einen Arbeitgeberverband zu gründen.
Dabei soll mit den Gewerkschaften über einen ordentlichen Tarifvertrag verhandelt werden. Nun sollen die Arbeitgeber von den Absichtserklärungen ins greifbare kommen „und zwar bis zum Sommer“. In der Altenpflege arbeiten nur 22 Prozent, mit einem Tarifvertrag, laut Hubertus Heil.
Quelle: aerzteblatt.de
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