Andreas Westerfellhaus, der Pflegebeauftragte der Bundesregierung hat Sorge um den neuen Pflege-TÜV
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Westerfellhaus hat gewarnt vor ein Scheitern der Verhandlungen um den neuen Pflege-TÜV. Der Pflegebeauftragte sagte zu den Zeitungen der „ Funke-Mediengruppe“. Das beim ersten hin sehen erkennbar sein müsste wie viele Pflegefachkräfte für die Versorgung im Alltag Verfügung stehen.
In Zukunft müssten „Schwarze Schafe“ erkennbar sein und Experten hätten dafür bereits gute Vorschläge gemacht. Doch jetzt könnte es passieren das sich der Medizinische Dienst, die Krankenkassen und Träger von Pflegeeinrichtungen nicht einigen könnten.
Andreas Westerfellhaus machte Aufmerksam darauf falls sich nicht geeinigt werden kann übernehme die Bundesregierung das Zepter. Einen neuen Pflege-TÜV hatte der Bundesgesundheitsminister Jens Spahn für dieses Jahr kundgegeben. Denn die Maßnahmen bis jetzt würden als fehlgeschlagen gelten.
Ein neues Bewertungsmodel für Pflegeheime und die ambulante Pflege zu entwickeln, damit hat die Bundesregierung die Selbstverwaltung beauftragt. Für die Altenpflege die Verbesserungen die geplant sind bereits heute ein Zentralpunkt des Deutschen Pflegetags in Berlin. Der Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, die Familienministerin Franziska Giffey sowie der Bundesarbeitsminister Hubertus Heil.
Quelle: dpa
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