Gegen ein schlechtes Bild hat sich die Caritas gewehrt
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Nach der Meinung der Caritas habe die Arbeitsbedingungen in der Pflege ein „viel zu negatives“ Bild in der Gesellschaft. Norbert Altmann, der Sprecher der Dienstgeberseite des katholischen Wohlfahrtsverbands sagte, dass in der Pflege es attraktive Arbeitsbedingungen einen gut Perspektive im Beruf und sicheren Job.
Die Pflegebranche liege mit an der Spitze der Bezahlung von Pflegefachkräften, auf diese Studie machte Altmann zeitgleich Aufmerksam. So wurde in gemeinsamer Arbeit mit dem Institut für Arbeitsmarkt – und Berufsforschung (IAB) der Bundesanstalt für Arbeit in Nürnberg die Untersuchungen gefertigt. Eine Vollzeit—Altenpflegefachkraft verdient 3 390 Euro brutto pro Monat bei der Caritas.
Nach den Angaben liegt das Einstiegsgehalt nach der Ausbildung seit diesem Jahr bei 2 712 Euro (Westen) und 2 630 Euro (Osten) pro Monat. Somit liege der Tarif gleich wie bei den öffentlichen Dienst und den anderen Wohlfahrtsverbänden sowie privaten Anbieter in der Pflege, so Altmann. Die IAB-Studie hat herausgefunden das jeder dritte, der bei der Caritas Beschäftigt sei länger als 10 Jahre dort Arbeite. 75 Prozent würden übernommen werden von den Auszubildenden.
Dabei liegt die Ausbildungsvergütung bei 1 165 Euro (Westen) und 1 050 Euro (Osten), dieses sei im Bundeschdurchschnitt im Vergleich hoch, so hatte das IAB geurteilt. Die Bezahlung verbessern will die Koalition mit einem allgemeinverbindlichen Tarif bezüglich des Fachkräfte mangels. Ablehnen tun dies die privaten Anbieter. Dem ganzen stehen die kirchlichen Wohlfahrtsverbände, die zahlreiche Pflegeeinrichtungen betreiben, wartend gegenüber.
Quelle: katholisch.de
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