Keine Entwarnung bei hoher Belastung durch Atemwegserkrankungen und Grippe
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Die Deutsche Krankenhausgesellschaft und der Deutsche Hausärzteverband können noch keine Entwarnung bei der RSV-Welle und der enormen Zahl an Atemwegserkrankungen geben. „Die aktuelle Situation in unseren Praxen ist definitiv angespannt. Insbesondere die Zahl der Patientinnen und Patienten, die uns mit Atemwegserkrankungen aufsuchen, ist sehr hoch“, sagt Nicola Buhlinger-Göpfarth, Vizevorsitzende des Deutschen Hausärzteverbandes dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND).
Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft, Gerald Gaß, gibt ebenfalls keine Entwarnung: „Die Zahlen aus Frankreich ließen vermuten, dass auch in Deutschland der Scheitelpunkt in dieser Woche erreicht wird.