Viele der älteren Arbeitnehmer wollen verfrüht in Rente
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In Deutschland will ein Großteil der älteren Arbeitnehmer verfrüht in Rente gehen. So will jeder zehnte der 54- bis 60 Jährigen nicht mehr bis zum Rentenalters Grenze arbeiten, laut einer repräsentativen Studie.
Darüber hatte die „Welt am Sonntag“ berichtet unter Bezugnahme auf eine repräsentative Studie der Universität Wuppertal. Dabei möchten von der Babyboomer-Jahrgängen jeder zehnte nicht bis zur Renten Altersgrenze Arbeiten. Mit 60 Jahren wollen 30 Prozent der Befragten in Rente gehen und mit 63 Jahren 26 Prozent.
Sowie mit 65 Jahren wollten 15 Prozent in Rente gehen. Zurzeit ist in Deutschland das Renteneintrittsalter bei 65 Jahren und acht Monaten. Bis auf 67 Jahren soll in den nächsten Jahren das Rentenalter steigen.
Viele hätten vom späteren Ruhestand ein gutes Bild. So würden 44 Prozent der Befragten mit einer Besserung für Ihr Leben rechnen. Nur zehn Prozent denken an einer Verschlechterung. 66 Prozent wollen im Ruhestand mehr planen und 60 Prozent Ideen umsetzen. Wogegen 16 Prozent Angst haben als Rentner einsam zu sein und 12 Prozent Langeweile zu haben.
Quelle: AFP, edp
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