Diskussionsrunde zur Inklusion und Arbeit in Stuttgart
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Die städtische Beauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderungen, Jennifer Langer, sowie die frEE-Akademie Stuttgart laden alle Stuttgarterinnen und Stuttgarter, Interessierte, Vereine und Organisationen herzlich ein, am Mittwoch, den 9. Oktober, um 17 Uhr im Robert-Bosch-Saal des Treffpunkts Rotebühlplatz über das Thema Inklusion und Arbeit ins Gespräch zu kommen, wie es in einer Pressemitteilung von Stuttgart.de heißt.
In der Arbeitswelt gibt es noch viel Potenzial, um Inklusion voranzubringen und echte Teilhabe zu ermöglichen, gerade in Zeiten von Fachkräftemangel und sozialen Spannungen. Die Bürgermeisterin für Soziales, Gesundheit und Integration, Dr. Alexandra Sußmann, sagt: „Menschen mit Behinderung haben ein Recht auf Arbeit und umfassende Teilhabe.“
Wie kann Menschen mit vielfältigen Stärken und Talenten der Weg in die Arbeitswelt geebnet werden? Wie können mehr Teilhabe und Alternativen geschaffen werden? Was braucht es dafür und kann das Ehrenamt auf diesem Weg als „Brückenbauer“ fungieren? Wie können sich Engagierte einbringen und mit welchen Engagement‐Formen können sie die berufliche Integration/Inklusion fördern?
Welche Wege zu einer gelungenen gesellschaftlichen Teilhabe führen können, werden an diesem Abend mit Ihnen und den Gästen diskutiert. Zu Gast sind Stephanie Schmidt, Rehabilitationsspzialistin der Agentur für Arbeit Stuttgart, Florin Schmidt, Ausbildungsberater bei der IHK – Abteilung Berufliche Bildung und Fachkräfte, Markus Geisser, Vorstandsmitglied der Werkstatträte Baden‐Württemberg e.V. und im Rudolf‐Sophien‐Stift Stuttgart, und Dr. Fazlı Doğan, Koordinator Mentorenzentrum, Ausbildungscampus Stuttgart. Die Moderation übernimmt SWR‐Moderatorin und ‐Redakteurin Geli Hensolt. Schriftdolmetscher begleiten die Veranstaltung.
Die Stuttgarter Engagement Gespräche sind ein Angebot der frEE‐Akademie Stuttgart. Die frEE‐Akademie Stuttgart bietet Seminare für die Weiterbildung ehrenamtlich engagierter Stuttgarter Bürgerinnen und Bürger an – auch für solche, die es werden wollen.
Mehr zur Anmeldung finden sie hier.